Erfahrungsberichte

Die Erfahrungen der anderen

Hier findest Du ein paar Erfahrungsberichten von anderen Freiwilligen.

„Ich hoffe, über alle Aktivitäten, an denen ich teilhaben kann, neue Leute kennenzulernen.“
Mira
„Ich genieße die Stille und Ruhe hier von Sucre und kann sagen, ich bin jetzt voll und ganz angekommen.“
Leo
„Für mich persönlich möchte ich begreifen, wie die Menschen hier denken. Ich hoffe den Kindern auch eine demokratische Denkweise zu zeigen, von ihnen zu lernen und ihnen auch etwas mitgeben zu können.“
Luis
„Ich habe einen komplett neuen Kontinent und ein komplett neues Land und somit eine komplett neue Kultur kennen lernen dürfen. Eine Sprache, die ich zu vor in der Schule nicht besonders mochte, sprechen und lieben gelernt.“
Amelie
„Ich habe mich sehr gut an das neue Leben hier in Kolumbien gewöhnt und fühle mich hier super wohl. Dies liegt wohl vor allem daran, dass mich die Leute, die ich kennengelernt habe, alle sehr herzlich und mit offenen Armen empfangen haben.“
Simon
„Dieses eine Jahr hat mich unheimlich bereichert und ich denke auch, dass ich durch meinen Dienst in Kolumbien den Menschen dort eine Hilfe war. Ich durfte in eine fremde Kultur eintauchen, wie es als Tourist niemals möglich gewesen wäre.“
Pia
„Insgesamt ist mein erster Eindruck von Kolumbien fast durchweg positiv. Ich bin immer wieder überrascht, wie viel Herzlichkeit die meisten Menschen hier zeigen.“
Henrik
„Auf der anderen Seite erinnern mich jeden Tag Whatsapp- und Facebook-Nachrichten an meine sambischen Freunde und an meine Familie. Ich liebe es, kleine Teile aus dem Leben in Sambia mitzubekommen, wo ich doch vor kurzem erst Teil davon war.“
Jolina
„Eigentlich hasse ich die Frage „Und, wie war’s in Ecuador?“, weil sie nicht so leicht und schnell zu beantworten ist, aber wenn ich sage „Alles in allem bin ich glücklich, dass ich es gemacht habe,“ fühlt sich das ehrlich an.“
Doro
„Auf Weihnachten freuen sich im Árbol alle schon Wochen vorher. Die Weihnachtsbäume werden im November aufgestellt, jede Wohngruppe bekommt einen Adventskalender quer durch den Wohnbereich gespannt, passende Musik und Plätzchenbacken verbreiten dann endgültig Weihnachtsstimmung in den beiden Häusern.“
Eva
„Mein Leben außerhalb der Arbeit ist sehr ruhig. Meine Gastfamilie nenne ich nicht mehr Gastfamilie sondern nur noch „Familie“. Ich verstehe mich sehr gut mit meiner Gastmutter.“ 
Markus
„Sogar in Bethlehem lerne ich nach wie vor neue Menschen und Ecken kennen, bin häufig bei den Familien meiner Schüler zum Essen eingeladen oder bin bei Freunden zu Hause. Orthodoxes Ostern habe ich zum Beispiel mit meiner besten Freundin aus Beit Sahour und ihrer ganzen Großfamilie gefeiert, die mit mir umgegangen sind, als würde ich schon immer dazu gehören.“
Theresa
„Kaffee hat hier im Kosovo eine sehr große Bedeutung. Nicht der Kaffee selbst, denn ein wenig Kaffeepulver mit ganz viel Milchschaum und viel zu viel Zucker geht auch schon als solcher durch. Nicht der Kaffee, sondern viel mehr die Aktivität „Kaffee trinken gehen“ ist bedeutend.“ 
Djellza
„Besonders beeindruckt haben mich aber dabei die Reden von zwei ehemaligen Häftlingen, Maria Hörl und Bronisława Karakulska und dem Direktor des staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau, Dr. Piotr M.A. Cywiński, in der er auf sehr intensive Weise darauf eingegangen ist, wie wenig die Menschheit heute anscheinend aus Auschwitz und der Geschichte gelernt hat.“
Isabell
„Vor über zwei Jahren begann meine Reise nach Ghana mit einem ersten kleinen Schritt, danach sind unzählig viele weitere Schritte gefolgt, wodurch mein Jahr in Ghana zu der besten Zeit meines Lebens wurde.“
Jule
,,Die Arbeit mit den Kindern werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen. Vor allem die große Dankbarkeit der Kinder mir gegenüber ließen den Abschied noch schwerer machen. Viele Kinder hatten mir, obwohl sie in ärmlichen Verhältnissen leben, Geschenke gemacht oder Briefe geschrieben.“
Leonhard